Das Verfahren kommt aus dem Französischen und wird für Weine verwendet, die bis zur Flaschenabfüllung auf der Feinhefe gelagert werden. Durch die
Hefesatzlagerung werden Bouquet, Frische und Feinheit betont, und der Wein erhält einen leicht hefigen Geschmack sowie eine zarte Kohlensäure. Dieser Vorgang war schon
bei den alten Römern bekannt und weit verbreitet.